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Betrug mit Fake News an SPIEGEL Lesern - Chefs lassen Verträge vorerst ruhen

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Nach dem kriminellen Betrug mittels erlogener Artikel durch Fake News an "DER SPIEGEL" Magazin Lesern, Abonnenten und Werbetreiben...

Nach dem kriminellen Betrug mittels erlogener Artikel durch Fake News an "DER SPIEGEL" Magazin Lesern, Abonnenten und Werbetreibenden, durch den "Spiegel"-Mitarbeiter Relotius, lassen "Spiegel"-Chefredakteur Ulrich Fichtner und Blattmacher Matthias Geyer ihre Arbeit vorerst ruhen. Der Fall Relotius habe "bei einigen die Frage aufgeworfen", ob Fichtner und Geyer "nach einem solchen Desaster eigentlich noch tragbar" seien, erklärte der designierte "Spiegel"-Chefredakteur Steffen Klusmann in einem internen Schreiben an die Mitarbeiter der "Spiegel"-Gruppe, das BERLINER TAGESZEITUNG aktuell vorliegt.
 
Demnach hatte Fichtner Relotius "für den Spiegel entdeckt", Geyer habe ihn "fest angestellt und bis zuletzt geführt", führte Klusmann aus. Beide hätten ihm "angeboten, ihre Posten zur Verfügung zu stellen", wenn er dies für nötig erachte. "Ich finde allerdings, Verantwortung sollte man dann übernehmen, wenn man sich etwas vorzuwerfen hat", schrieb Klusmann. Allerdings wolle er den Fall Relotius "nicht leichtfertig abtun". Dafür sei er "zu groß und zu gefährlich".
 
Klusmann schrieb, er habe daher mit Fichtner und Geyer verabredet, ihre neuen Verträge erst einmal auszusetzen und ruhen zu lassen, bis die Kommission für die Untersuchung des Skandals ihre Arbeit abgeschlossen habe.
   
Der designierte Chefredakteur warnte alle Mitarbeiter davor, sich durch die aktuelle Krise entzweien zu lassen. "Eine Reihe von Kollegen hat mich in den vergangenen Tagen gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Causa Relotius nicht zur Begleichung alter Rechnungen im Haus missbraucht wird", schrieb Klusmann. "Ich fürchte, dafür müsst ihr auch selbst Sorge tragen." Die Belegschaft habe es "gemeinsam in der Hand, aus der Krise die richtigen Schlüsse zu ziehen - oder es maximal zu versemmeln".
   
Der "Spiegel" hatte kürzlich bekanntgegeben, dass der 33-jährige preisgekrönte Journalist Relotius Reportagen ganz oder teilweise systematisch gefälscht hatte. Er habe dabei Figuren, Zitate und Begebenheiten erfunden oder die Biografien von realen Protagonisten verfälscht. Relotius schrieb für den Verlag seit 2011 knapp 60 Texte und arbeitete auch für andere Medien. Das Hamburger Magazin sagte eine umfassende Aufarbeitung zu.
  
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bezeichnet sich seit Jahren als Leitmedium, Politiker und VIP's aller Couleur hecheln daher auch seit Jahrzehnten dem Spiegel hinterher und glauben jede Geschichte. Der Spiegel schreckte dabei in der Vergangenheit auch nicht vor dreister Schmähkritik zurück - all dies offensichtlich frei nach dem Motto: "Wir sind Der Spiegel, uns kann keiner was...!"
   
In Zeiten von Fake-News zeigt der aktuelle Fall "Spiegel", mit welcher Dreistigkeit die eigene Deutungshoheit an den Leser gebracht wird, getragen von einer offenbar asozialen Geldgier der sich selbst abschaffenden Branche von Printzeitungsverlegern und "Meinungsmachern" - welche sich - wie vorgenannt - auch noch als Leitmedium betiteln!"
 
Die aktuelle "Selbstaufklärung" des Spiegel sehen Bürger auf den Straßen der deutschen Hauptstadt aktuell äußerst kritisch und sagen: "...die Macher des Spiegel wollen mit ihrer Selbstbezichtigungsarie sicher vermeiden, dass die ganzen Abonnenten und Leser wegen des Betruges ihr Geld zurückverlangen, denn genau genommen wurde hier vorsätzlicher Betrug am Leser, welcher für dieses Magazin auch noch Geld bezahlt hat, begangen und dies ist Schadensersatzfähig - mit der aktuellen "Enthüllung" über seinen "Journalisten" Relotius, macht Der Spiegel wieder mal Kasse...!"

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