Nach dem Dammbruch und einer anschließenden Schlammlawine im Südosten Brasiliens ist die Zahl der Toten und Vermissten nach Feuerwehrangaben...
Nach dem Dammbruch und einer anschließenden Schlammlawine im Südosten Brasiliens ist die Zahl der Toten und Vermissten nach Feuerwehrangaben weiter gestiegen. Neun Tote seien geborgen worden, zudem würden etwa 300 Menschen vermisst, teilte die Feuerwehr am frühen Samstagmorgen mit. Zuvor war die Zahl mit sieben Toten und 150 Vermissten angegeben worden.
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Der Gouverneur des Bundesstaates Minas Gerais, Romeu Zema, hatte zuvor gesagt, die Überlebenschancen für die Vermissten seien gering. Die Schlammlawine hatte mehrere Häuser unter sich begraben. Einige Häuser steckten bis zum Dach im Schlamm, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Der Damm gehört dem größten brasilianischen Bergbauunternehmen Vale.
by via Berliner Tageszeitung - News aus Politik, Wirtschaft und Sport - Berliner Tageszeitung
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