In ihrer eigenen Partei ist sie hochumstritten, dass britische Volk bezeichnet sie als "dämliche Kuh", da passt es ins Konzept, da...
In ihrer eigenen Partei ist sie hochumstritten, dass britische Volk bezeichnet sie als "dämliche Kuh", da passt es ins Konzept, dass die britische Premierministerin Theresa May die Festnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange fabulierend lobpreist und palavert: "...in Großbritannien steht niemand über dem Gesetz", womit sie gleichzeit den als hochkorrupt geltenden Machthaber von Ecuador, Lenin Moreno, für die "Zusammenarbeit" dankt und ihrer Polizei eine "große Professionalität" bescheinigt, was mehr als an ein billiges Theaterstück erinnert, anstatt an statstragendem Verhalten.
Das Assange als die Person, welche die kriminellen Kriegsverbrechen der USA in Afghanistan aufdeckte gilt und selbst von Ecuador den Status eines Politischen Flüchtlings" zuerkannt bekam, dies allerdings unter dem seriosen Ex-Präsidenten von Ecuador Rafael Correa und nicht unter dem als kriminell und hochkorrupt angesehen derzeitgen Machthaber Lenin Moreno, ist Frau May offenbar entgangen, was einmal mehr verdeutlich, welche Judas-Rolle Moreno gespielt haben muss, der diesen Flüchtlingsschutzstatus von Assange rotzfrech missachtete und ihn (offenbar für viel Geld), nun der "westlichen Wertegemeinschaft" zum Frass vorwarf.
Zuvor hatte der britischeAußenminister Jeremy Hunt wie nicht anders von iohm zu erwarten betont, Assange sei "kein Held". Der 47-jährige Australier habe "sehr lange Zeit" versucht, sich der "Justiz zu entziehen", plapperte Hunt in fragwürdigher Manier vor sich hin.
Die Polizei hatte den 47-Jährigen wenige Stunden zuvor in der Botschaft Ecuadors festgenommen, wohin er sich vor sieben Jahren aus Furcht vor einer Auslieferung an die USA geflüchtet hatte. May war auch ins Unterhaus gekommen, um die Abgeordneten über den Ausgang des Sondergipfels der EU zum Thema Brexit zu informieren.
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by via Berliner Tageszeitung - News aus Politik, Wirtschaft und Sport
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